Material – des Hemad is aus Baamwoi
Dieses volkstümliche Hemd wurde aus feinen Baumwollstoff hergestellt. Die Verwendung natürlicher Textilien mutet nicht nur authentisch an, sondern besticht zudem durch die aus ihr resultierende hohe Stoffqualität. Der reine Baumwollstoff ist ein leichtes Material, das sich bestens für hohe Temperaturen eignet.
Wichtigste Merkmale – fia de wo ned vui lesn meng
- – 100% Baumwolle
- – leichte, feine Stoffqualität – ideal für hohe Temperaturen
- – volkstümliches Schnürhemd mit Kragen
- – lange Ärmel mit Kokos-Knopf an Manschette/li>
- – angedeutete Gehschlitze an den Seiten
- – abgerundete Säume
- – Farbe: Beige & Weiß
- – bestens geeignet als Sommerhemd oder Trachtenhemd
Beschreibung – wos ois dro is am Gwand
Hierbei handelt es sich um ein Hemd, das von der traditionellen schottischen Volkstracht inspiriert wurde. Das Highlander Schnürhemd verfügt über einen großen Kragen und Brustschnürung. Des Weiteren hat unser Jakobiner-Hemd „Sempt“ lange Ärmel. Außerdem verfügt das schottisch anmutende Ghillie-Shirt über seitlich angedeutete Gehschlitze. Die Ärmel des Hemdes sind tief angesetzt und lange. Sie enden in einer Manschette, die mit einem Knopf aus Kokosnussschale verschlossen werden.
Anlässe – iabaroi guad ozogn
Natürlich ist dieses Hemd perfekt dazu geeignet, als schottische Nationaltracht zusammen mit dem Kilt getragen zu werden. Aber auch als bayerisches Trachtenhemd Kleidungstück hervorragend. Denn mit „Sempt“ sind Sie anlässlich traditioneller Veranstaltungen jeglicher Art wie Schützenfest, Kirchweih, Leonhardi-Fahrt, Viehscheid (Almabtrieb), Maibaum-Festen oder auf der Wiesn (dem Oktoberfest) komfortabel und angemessen gekleidet. Darüber hinaus eignet es sich bestens für den Alltag und als Freizeitkleidung. Dieses vielseitige und zeitlose Trachtenhemd eignet sich für Büro und Biergarten zugleich. Egal, ob Sie es mit Jeans oder Lederhosen kombinieren – mit diesem Trachtenhemd sind Sie garantiert guad ozogn (gut angezogen).
Geschichtliches – dem Pfoat sei Gschicht
Beim Hemd (von indogermanisch „*kem-“ = bedecken, verhüllen; später althochdeutsch „hemidi, hemithi“; mittelhochdeutsch „hemede, hemde“) handelt es sich um ein äußerst traditionsreiches Kleidungsstück aus der Kategorie der Unterwäsche, dass es schon im Altertum gab. Vermutlich entwickelte sich das Hemd aus der römischen Untertunika. Im Mittelalter wurde durch das mittelhochdeutsche „hemde“ zum einen das Unterkleid der Frau, und zum anderen das Unterhemd des Mannes bezeichnet. Die ältesten bekannten Hemdrelikte und Abbildungen verfügten über einen reduzierten Schnitt: Es handelte sich um helle, bodenlange Gewänder aus Leinen mit einfachen Arm- und Halsausschnitt. Erst im Mittelalter wurden an Hals- und Armausschnitten Bündchen angesetzt, wodurch auch erstmals ein Kragen entstand. Allerdings wurde es streng historisch gesehen erst im 19. Jahrhundert zum eigenständigen Obergewand. Bis dahin wurden Hemden stets auf der Haut als Untergewand (eben als Unterhemd) getragen. Der älteste archäologische Nachweis eines kurzen Hemdes (Hemd von Skjoldehamn) stammt aus der Zeit um 1000.
Feingewebter Baumwollstoff ca. 190gr/m wird ebenfalls auf halbautomatischen Webstühlen gearbeitet nur der Faden ist feiner, der hier verwendet wird.
Waschen: Maschinenwäsche bis 40 Grad C